



Carportbrand + 3 Autos
Am 09.03.2025 wurden wir nach Bad Suderode zu einem Brandeinsatz in der Lauenburger Straße alarmiert. Vor Ort stand ein Carport in Vollbrand, zudem wurden drei parkende PKW – darunter ein Hybridfahrzeug – in Mitleidenschaft gezogen.

Gartenlaubenbrand
In der Gartenanlage im Höfenweg brannte aus bislang unbekannter Ursache eine Laube. Auf Anfahrt wurde über Funk mitgeteilt, dass eine Person reanimiert wird.

PKW gegen Baum
Am 14.01.2025 um 22:39 Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf den Gipshüttenweg alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW aus bislang unbekannten Gründen gegen einen Baum gefahren war.

Schuppenbrand
Am 14.12.2024 um 15:47 Uhr wurden wir zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in die Gerostraße alarmiert.
Brandmeldeanlage
Um 15:51 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Quedlinburg zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Bereits auf der Anfahrt erhielten die Kameraden die Information, dass es sich um einen bestätigten Brand handelt. Daraufhin wurde das Einsatzstichwort auf Mittelbrand erhöht, so dass wir um 16:02 Uhr ebenfalls zum Einsatzort nachalarmiert wurden. Nach der Ankunft der Quedlinburger Kräfte und einer ersten Lageerkundung wurde das Einsatzstichwort nochmals auf Großbrand erhöht, da das Feuer sich bereits massiv ausgebreitet hatte. Es wurden umgehend weitere Kräfte nachgefordert, um die Einsatzstelle zu unterstützen.Aufgrund der enormen Brandausbreitung, die das gesamte Objekt betraf, wurde entschieden, die Löscharbeiten einzustellen und das Gebäude unter Kontrolle abbrennen zu lassen.
Kellerbrand mit Menschenrettung
Hier geht es zum originalen Einsatzbericht, der Ortsfeuerwehr Quedlinburg Einsatzbericht, der Ortsfeuerwehr Quedlinburg: Zu einer Rauchentwicklung im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses mit eingeschlossenen Bewohnern wurden die Feuerwehren der Welterbestadt Quedlinburg (Quedlinburg und Gernrode) alarmiert. Während der Einsatzleiter die Lage erkundete und von der schon vor Ort befindlichen Polizei weitere Details erfuhr, bauten der Angriffstrupp und der Wassertrupp den Löschangriff auf. Zu diesem Zeitpunkt drang Rauch aus den Kellerfenstern und es befanden sich noch etliche Personen in dem Objekt. Beim öffnen der Hauseingangstür durch den Angriffstrupp quoll schwarzer Rauch aus dem Haus. Mit dem Rauchvorhang schloss der Trupp die Verbindung zwischen Treppenraum und Kellerraum. Unterstützt durch die Wärmebildkamera taste sich der Angriffstrupp treppabwärts in den Keller vor. Nach wenigen Metern war die Brandstelle erreicht. Die durch den Brand entstehende Hitze beschädigte die über dem Brandherd verlaufenden Versorgungsleitungen, so auch eine Wasserleitung. Durch diesen Umstand sprühte Wasser auf das Feuer und löschte es teilweise. Parallel baute die Besatzung des Teleskopgelenkmastes diesen auf der Rückseite des Gebäudes auf und rettete 16 Personen darunter mehrere Kinder aus den Wohnungen. Dabei stellte der Trupp im Korb schon teilweise verrauchte Wohnungen fest. Die etwas später eintreffende Drehleiter aus Gernrode stand in Anleiterbereitschaft. Auf Grund der Lageentwicklung forderte der Einsatzleiter weitere Kräfte mit Atemschutzgeräteträgern aus Ditfurt, Rieder, Westerhausen und Neinstedt nach, sowie Mannschaftstransportfahrzeuge aus den genannten Wehren zum Transport der Bewohner. Die geretteten Personen wurden vor Ort durch den Rettungsdienst gesichtet. Nach einer weiteren Lagebesprechung zwischen Polizei, Rettungsdienst und Stadtverwaltung konnten die betroffenen Personen vorübergehend in einer Turnhalle in der Blankenburger Straße untergebracht und durch den Betreuungszug betreut werden. Abschließend gingen mehrere Trupps unter Atemschutz nochmals in das Gebäude und kontrollierten sämtliche Wohnungen auf mögliche verletzte Personen ab. Dazu mussten einige Türen gewaltsam geöffnet werden. Dabei fand ein Trupp einen schlafenden Bewohner, welcher dann nach unten begleitet wurde. Drei weitere Bewohner aus dem direkt angrenzenden Nachbarhaus mussten ebenfalls in Sicherheit gebracht werden, weil der Rauch sich auch dahin ausbreitete. Durch die Beschädigungen der Versorgungsleitungen ist das Haus bis auf weiteres unbewohnbar. Bilder stammen von der Ortsfeuerwehr Quedlinburg
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